Die Mittagsruhe hat begonnen: Der Fürst ruht nun allein:
Im Schloss hört man die Uhren ticken; die Dienerschaft fängt an zu ficken.
Zwei Pagen zu der Fürstin eilen um sie jetzt heftig aufzugeilen -
denn sie liebt die jungen Schwänze, wie Pfaffen ihre Rosenkränze.
Wollüstig blickt sie auf ihr Ziel, zwei strammer Pagen steifer Stiel.
Sie winkt den ersten huldvoll an und der fängt gleich zu lecken an.
Der zweite voller Liebeslust knetet derweilen ihre Brust,
bis die Warzen steif und spitz durch des Pagen Fingerspitz.
Die Fürstin langt nun mit den Lippen nach seinem Schwanze um zu nippen,
und bläst und leckt und streichelt wild, bis steifer ihm der Pimmel schwillt.
Dem Ersten wird's schon fast zu bunt, denn seine Zunge ist schon wund.
"Fürstin, ich hör´ nun auf zu lecken, ich will ihn in die Dose stecken."
Die Fürstin nickt mit dem Gesicht, denn mit vollem Munde spricht man nicht.
Sie spreizt die Schenkel so weit es geht, damit die Spalte offen steht;
den Arsch, den hebt sie höher hoch - gut kommt der Page jetzt ins Loch!
Mit viel Gestöhne und Getöse fährt der Pimmel in die Möse.
Er zieht in raus und steckt ihn rein - voll Geilheit fängt sie an zu schreien.
Der Page leckt nun ihre Brust mit wilder unverhüllter Lust.
Vom Ersten wird sie geil geleckt, während vorn drin der Zweite steckt.
Die Beine kreuzt sie auf dem Rücken; so lässt es sich am tiefsten ficken.
Er stößt ihr den Schwanz bis tief ins Herz - die Fürstin stöhnt vor Liebesschmerz.
Der Page ist im siebten Himmel, und versenkt gekonnt nochmal den Pimmel.
Ein Schrei ertönt beim nächsten Stoß; der Page lässt die Ladung los.
Tief in der Fürstin geilen Dose spritzt der Page seine Sosse.
Fürstin lässt keinen Tropfen aus und melkt den Pagen förmlich aus.
Nun kommt der zweite Page dran und sie zieht ihn gierig zu sich ran.
Dieser lässt sich nicht lang bitten und legt seinen Schwanz auf ihre Titten.
Er reibt und sie giert mit offenem Mund - da spritzt er den Geilsaft in ihren Schlund.
Doch nicht nur sie lässt sich beglücken, die Magd lässt sich vom Gärtner ficken.
Der Sohn der Fürstin - ganz ungeniert - durchs Schlüsselloch schaut und onaniert.
Der Koch die Köchin geil besteigt, der Leibarzt eine Jungfrau geigt.
Auf der Wache - selbst der Posten - reibt ihn an den rauhen Pfosten.
Die Schafe vor dem Schlosse grasen, der Schäfer lässt sich einen blasen;
und der Schlosshund angeregt, sich emsig an der Nille leckt.
Die Uhr vom Schlossturm schlägt nun 3 - die Mittagsruhe ist vorbei!

lead guitar, bass and vocals: Geronimo |