Mittagsruhe

(Gay Version)
music & lyrics by Geronimo

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Die Mittagsruhe hat begonnen: Die Fürstin ruht allein.

Im Schloss hört man die Uhren ticken; die Dienerschaft fängt an zu ficken.
Zwei Pagen hin zum Fürsten eilen um ihn jetzt heftig aufzugeilen -
denn er liebt so junge Schwänze, wie Pfaffen ihre Rosenkränze.
Wollüstig blickt er auf sein Ziel, zwei strammer Pagen steifer Stiel.
Er winkt den ersten huldvoll an und der fängt gleich zu lecken an.

Der zweite voller Liebeslust streichelt zart des Fürsten Brust,
bis die Wärzlein steif und spitz durch des Pagen Fingerspitz.
Der Page kniet sich vor den Fürsten will Eichel mit der Zunge bürsten.
Er küsst und leckt und streichelt wild, bis steifer ihm der Pimmel schwillt.
Er bläst und saugt die feuchte Nille, als sei´s des Fürsten letzter Wille.

"Mein Fürst, ich hör nun auf zu lecken, will in Euer Loch ihn stecken."
Der Fürst nickt wild mit dem Gesicht, denn mit vollem Munde spricht man nicht.
Den Popo streckt er ihm empor, der Page zielt auf´s feuchte Tor -
ein bisschen Spucke nimmt er noch, schon fährt der Pimmel tief ins Loch.
Er zieht ihn raus und steckt ihn rein - vor Geilheit fangen sie an zu schreien!

Der Fürst legt sich nun auf den Rücken - so lässt es sich am tiefsten ficken.
Den Arsch, den hebt er höher noch - gut kommt der Page jetzt ins Loch.
Der Erste wird vom Fürst geleckt, während im Arsch der Zweite steckt.
Der Fürst bläst nun mit Leibeskraft, des Pagen harten feuchten Schaft.
Ein Schrei ertönt beim nächsten Stoß - der Page lässt die Ladung los.
Tief in des Fürsten geilem Loch, spritzt der Page die Sosse noch.

Zur gleichen Zeit, als Fürst empfing; dem Pagen vorn ein Schuss abging
tat´s dem Fürsten schnell noch kund und schleudert alles in dessen Mund.
Dieser lässt keinen Tropfen aus und melkt den Pagen förmlich aus.
So kommt es, dass auch vom Fürsten die Pagen nach dem Sperma dürsten.
Dieser lässt nicht lange warten und wichst sich seinen zarten Harten.
Der Pagen offene Münder flehen und Fürst spritzt in deren gierig Kehlen.

Doch nicht nur er lässt sich beglücken, der Knecht lässt sich vom Gärtner ficken.
Der Sohn des Fürsten, ganz ungeniert, sich mit dem Hofnarren amüsiert.
Der Koch den Butler geil besteigt, der Leibarzt seinen Helfer geigt.
Auf der Wache - selbst der Posten, reibt ihn an den rauhen Pfosten.
Die Schafe vor dem Schlosse grasen, der Schäfer lässt sich einen blasen.
Und der Schlosshund angeregt, sich emsig an der Nille leckt.

Die Uhr vom Schlossturm schlägt nun 3 - die Mittagsruhe ist vorbei!

Uhr 3

lead guitar, bass and vocals: Geronimo

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